S 2: Der vierte Sieg in Folge

  25.05.2014  

Türkyem HertenDas Bollien-Team bleibt auf Kurs. Mit dem 2:0 bei Türkiyem Herten II gelang der vierte Sieg in Folge (Halbzeitstand: 0:0). Zweifacher Torschütze war Nermin Odobasic.

Mit diesem ebenso verdienten wie ungefährdeten Erfolg wahrte die Ludwiger Zweitvertretung ihre Chancen auf den zweiten Platz, der am Ende möglicherweise zum Aufstieg in die Kreisliga B berechtigen könnte.

Da die 95er ihr Spiel des vorletzten Spieltages bereits erfolgreich absolviert haben (s.u.), sind sie am kommenden Sonntag spielfrei und können entspannt darauf schauen, was die Konkurrenz machen wird.

S 2: Weiter in Torlaune

 22.05.2014   

henrichenburgNach dem 9:0-Heimsieg gegen SV Titania Erkenschwick II am letzten Sonntag (s.u.) gelang dem Bollien-Team am Donnerstagabend ein weiterer deutlicher Sieg. In einem vorgezogenen Spiel des vorletzten Spieltags (01.06.) wurde das Team TuS Henrichenburg III auf der dortigen Anlage mit 5:1 geschlagen (Halbzeitstand: 4:0). Die Grün-Weißen wahrten damit ihre Chance auf einen Platz an der Sonne am Ende des Spieljahres. Bis dahin stehen noch zwei Spiele an: Bereits am kommenden Sonntag geht es nach Westerholt zum Spiel auf dem Hartplatz gegen Türkiyem Herten II und am letzten Spieltag (Pfingstmontag, 09.06.) heißt der Gegner am Schimmelsheider Park DJK Eintracht Datteln III.

S 1: Überzeugende Leistung – Wiedergutmachung gelungen

 18.05.2014  

F. Ermek und D. Schüppen im Luftkampf mit Hertener Abwehrspielern Quelle: Medienhaus Bauer

F. Ermek und D. Schüppen im Luftkampf mit Hertener Abwehrspielern
Quelle: Medienhaus Bauer

Nach dem mehr als mäßigen Auftritt bei der 1:3-Niederlage gegen Kültürspor atteln zeigten die Grün-Weißen im Spiel gegen Türkiyem Herten ihr anderes (und hoffentliches richtiges) Gesicht. Der bisherige Tabellenzweite wurde mit 2:1 in die Knie gezwungen.

Danach sah es zunächst nicht aus. Denn zur Halbzeit führten die Gäste aus Herten durch einen in der 34. Minute verwandelten Foulelfmeter schmeichelhaft mit 1:0. Die Wende in diesem Spiel, das das Steffen-Team immer besser in den Griff bekam, ergab sich dann nach gut einer Stunde, als Ferdi Ermek  binnen fünf Minuten Ausgleich (62. Min.) und Führungstreffer (67. Min.) erzielte, dabei letzteres per Kopf. Weiterlesen