S 1: Nicht nur die Niederlage schmerzt

  06.04.2014  

Am Schimmelsheider Park blieb die erhoffte Überraschung aus. Der Titelaspirant DJK Eintracht Datteln gewann das Spiel 1:3 (Halbzeit: 0:2)  und nahm die drei Punkte verdient mit nach Haus. Eintracht DattelnDie Ludwiger Hoffnungen erhielten bereits in der 4. Minute den ersten Dämpfer, als den Dattelnern nach einer Freistoß-Hereingabe die Führung gelang. Diesen Rückschlag haben die Grün-Weißen gut verdaut, konnten den Dattelnern Paroli bieten und kamen selbst zu Chancen, von den eine leider nur an der Latte des Dattelner Tores landete. In der 35. Minute dann das zweite Tor des neuen Tabellenführers, wiederum durch eine Standardsituation, diesmal war es ein direkt verwandelter Freistoß ins kurze Eck. Hiervon konnten sich die 95er nicht mehr ganz erholen und kassierten in der 51. Minute Tor Nr. 3. Positiv dann, dass sich das Steffen-Team nicht aufgab und durch Hakan Cinal in der 85. Minute wenigstens noch den Ehrentreffer erzielen konnte. Weiterlesen

S 2: Chance nicht genutzt

  06.04.2014  

SV Hochlar 28Die Chance, am spielfreien Tabellenführer FC Erkenschwick II vorbeizuziehen, konnte das Team von Trainer Ralf Bollien leider nicht nutzen. Das Heimspiel gegen den Tabellendritten SV Hochlar 28 II ging mit 0:1 verloren. Das Tor für die Mannschaft vom Segensberg fiel dabei per Foulelfmeter in der 71. Minute. Den Ludwigern gelang es danach nicht mehr, das Ruder noch einmal herumzureißen. Das lag vielleicht auch daran, dass sie sich ab der 75. Minute durch eine überflüssige gelb-rote Karte selbst dezimiert hatten. Nun gilt es, die Scharte am kommenden Sonntag beim Tabellen-vorletzten SC Herten II auszuwetzen.

 

S 1: Ein Auswärtssieg, der guttut

  30.03.2014  

Janis Töpfer (li.) im Zwekampf Quelle: Medienhaus BauerWenn man hinten sicher steht und seine Chancen möglichst effektiv nutzt, geht man als Sieger vom Platz. Diese positive Erfahrung konnten die 95er beim Auswärtsspiel gegen den Tabellennachbarn SV Titania Erkenschwick machen, der hochverdient mit 2:0 bezwungen wurde.

Die Tore für die Grün-Weißen erzielten Felix Wasilewski nach einer guten halben Stunde mit einem gekonnten Heber über den herauseilenden Erkenschwicker Torwart  sowie Christoph Steffen, der Mitte der zweiten Halbzeit ein schönes Zuspiel von Ferdi Ermek in den Sechszehner überlegt verwandeln konnte.

Bild: Janis Töpfer (li.) im Zweikampf; Quelle: Medienhaus Bauer

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