S 1: Klar gewonnen

15.11.2015

dfs_wl_d_erkenschwick_titania_svFür das Steffen-Team gab es gegen Titania Erkenschwick den zweiten Heimsieg im laufenden Spieljahr. Der harmlose Tabellenletzte wurde klar und deutlich mit 5:1 Toren nach Hause geschickt. Den Torreigen für die Ludwiger eröffnete Pascal Schäfer in der 22. Minute. Das war gleichzeitig der Halbzeitstand.

In der 48. Minute erhöhte Rene Renneberg auf 2:0 und nur vier Minuten später ließ Damir Aljukic das dritte Tor für die Ludwiger folgen. Als die Erkenschwicker in der 54. Minute ihr Tor erzielten, keimte bei ihnen kurzzeitig Hoffnung auf. Doch Pascal Schäfer machte sie mit seinem zweiten Treffer schnell wieder zunichte (57. Minute). In der 83. Minute sorgte Rene Renneberg, ebenfalls zweifacher Torschütze, für den Endstand.

S 2: Knapp verloren

15.11.2015

sv horneburgDas Bollien-Team musste sich dem SV Horneburg mit 3:4 geschlagen geben. Dabei sah es auf dem regendurchweichten und schwer bespielbaren Ascheplatz zunächst nach einer klaren Angelegenheit für die Gäste, die bis zur 54. Minute eine 0:4-Führung vorlegten (Halbzeit: 0:2).

Die Ludwiger Zweitvertretung kam in der Folge nach einem Eigentor der Horneburger aber ins Spiel zurück und verkürzte noch auf 3:4 (71. und 88. Min.). Mehr war nicht aber nicht drin. Wer weiß, wie es ausgegangen wäre, wenn die Partie noch länger gedauert hätte.

S 1: Wieder keine Punkte gegen RW Erkenschwick

05.11.2015

rw erkenschwickDas Gesetz der Serie hielt, leider: Im fünften Spiel gegen RW Erkenschwick in der Kreisliga  A gab es die fünfte Niederlage. Im vorgezogenen Meisterschaftsspiel hatten die Platzherren am Ende mit 2:1 die Nase vorn. Diese überflüssige Niederlage hatten sich die Grün-Weißen zum großen Teil selbst zuzuschreiben. Unverständlich der krasse Leistungsabfall gegenüber  dem passablen Auftritt gegen Vinnum:

In der ersten Halbzeit “glänzten” die Ludwiger mit einer katastrophalen Abwehrleistung, die den Erkenschwickern das Toreschießen sehr leicht machte. Bereits in der 5. Minute konnten sie die Unordnung in der Defensive der 95er zur Führung nutzen. Zwar konnte Pascal Schäfer in der 21. Minute den Ausgleich erzielen. Doch die Freude darüber währte nicht lange. In der 27. Minute schlugen die Rot-Weißen erneut zu und dabei profitierten sie wieder von den eklatanten Abwehrschwächen des Steffen-Teams.

In der zweiten Halbzeit gelang es ihm dann nicht mehr, das Blatt noch zu wenden, obwohl es dafür etliche Chancen gab. Diese wurden zumeist überhastet und unkonzentriert vergeben oder aber der besser postierte Mitspieler wurde sträflich übersehen. Damit waren fahrlässig drei Punkte verloren, die man gegen einen Gegner aus den unteren Tabellenregionen eigentlich auf der Habenseite hätte verbucht haben sollen.