Pressebericht Recklinghäuser Zeitung, 18. September 2013
Bei Rot bleibst du stehen, und bei Grün darfst du gehen. Wer hat als Kind nicht diesen Spruch gehört, wenn man im Straßenverkehr unterwegs war? Diesen Spruch werden nun aber auch Recklinghäuser Fußballer hören: Die Stadtverwaltung bietet ab sofort auf ihrem Internetauftritt sogenannte Sportplatzampeln an( www.recklinghausen.de/sportplatzampeln) .
Diese zeigen interessierten Bürgern und den Vertretern der verschiede-nen Fußballvereine an, ob einer der aufgeführten 31 städtischen Sportplätze bespielbar (grüne Ampel) oder gesperrt (rote Ampel) ist. Bei einer gelben Ampel ist der jeweilige Sportplatz nur eingeschränkt nutzbar, wobei es dazu auch noch eine kurze Erläuterung geben wird.
„Wir erhoffen uns durch die Sportplatzampeln insbesondere in den Wintermonaten eine Erleichterung für die Fußballvereine“, sagt Abteilungsleiter Werner Metz. „Auch für Eltern und Großeltern wird es zukünftig leichter prüfbar sein, ob ein Spiel ihres Kindes oder Enkelkindes ausfällt.“
www.recklinghausen.de/sportplatzampeln
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