S 1: 96 besiegt 95

28.03.2016

fc96recklinghausenAm Ostermontag haben die Ludwiger die Gelegenheit verpasst, sich durch einen Heimsieg in der Tabelle weiter von den unteren Regionen abzusetzen. Stattdessen ließen sie sich vom FC 96 RE   –   einer Mannschaft, die eigentlich in die Kategorie “schlagbar” gehört   –   vier Eier ins Nest legen.

Aber wer seine Feldüberlegenheit nicht in Zählbares ummünzen kann, selbst höchstkarätige Chancen vergibt und in der Abwehr in entscheidenden Situationen die notwendige Konzentration und Ordnung vermissen lässt, der darf sich nicht wundern, wenn er am Ende mit leeren Händen dasteht.

S 2: Leicht und locker

28.03.2016

fc96recklinghausenOhne große Mühe besiegte das Bollien-Team die am Tabellenende rangierende Zweitvertretung des FC 96 RE mit 5:1 Toren (Halbzeitstand: 3:1). Dabei leisteten sich die Ludwiger den Luxus, eine Reihe selbst klarster Torchancen nicht zu nutzen. Sonst hätte der Sieg auch zweistellig ausfallen können.

Den Torreigen eröffnete Christian Böckner bereits in der 12. Minute. Tobias Scheib (18. Minute) und Jose Knauf (25. Minute) legten nach, bevor den Gästen der Ehrentreffer gelang (28. Minute). In der zweiten Hälfte waren dann noch Benjamin Höft (52. Minute) und Nico Schäfer (66. Minute) für die 95er erfolgreich.

S 1: Die Leistung stimmte

24.03.2016

imagesAuf dem Kunstrasen am Erkenschwicker Stimberg musste sich das Team von Dirk Sadowicz und Maik Steffen dem Spitzenteam Spvgg. Erkenschwick II nur äußerst knapp geschlagen geben. Mit einem glänzend aufgelegtem Marcel Brück im Tor, einer gut organisierten und sattelfesten Abwehr und auch dem Glück des Tüchtigen konnten die Ludwiger dem Aufstiegsaspiranten bis auf die Anfangsminuten, als in der 4. Minute der einzige Treffer für die Platzherren fiel, Paroli bieten.

Sie hielten aber nicht nur dem Offensivdruck der Heimmannschaft stand, sondern sie waren auch in der Lage, die Erkenschwicker Abwehr  das eine oder andere Mal in Verlegenheit zu bringen. Und es hat nicht viel gefehlt, dann wäre ihnen in der Schlussphase fast noch der Ausgleich gelungen. So aber mussten sie sich geschlagen geben, konnten die Heimreise aber selbstbewusst und mit der Gewissheit antreten, alles gegeben und eine gute Leistung abgeliefert zu haben   –   und dies arbeits- und verletzungsbedingt mit einem Mini-Kader von insgesamt nur elf Spielern.