S 1: Kein Licht, nur Schatten

04.09.2016

GW ErkenschwickIm Spiel bei GW Erkenschwick waren die Ludwiger weit davon entfernt, höheren Kreisliga A-Ansprüchen gerecht zu werden. Vielmehr zeigten sie eine mehr als enttäuschende Leisstung und gingen gegen eine robuste, kompakte und spielstarke Erkenschwicker Mannschaft sang- und klanglos mit 0:5 unter (Halbzeit: 0:2).

S 2: Die erste Niederlage

04.09.2016

BW Westfalia Langenbochum e_V_Nun hat es das Sperling-Team erwischt. Bei BW Westfalia Langenbochum gab es die erste Saisonniederlage. Und die fiel mit 5:2 am Ende recht deutlich aus. Dabei fing es gut für die Grün-Weißen an. Maurice Hummel brachte seine Farben in der 10. Minute in Führung. Doch nach zwanzig Minuten war es für die Ludwiger vorbei. Die Hausherren glichen aus und erzielten in der 33. Minute die 2:1-Halbzeitführung. In der zweiten Hälfte waren sie auf heimischen Kunstrasen noch dreimal erfolgreich, bevor Maurice Hummel mit seinem zweiten Treffer in der 89. Minute den Endstand herstellte.

S 1: Wiedergutmachung gelungen

28.08.2016

DTSF HertenMit einem 5:3-Sieg gegen den Aufsteiger DTSG Herten rehabilitierten sich die 95er für die Heimpleite vom Sonntag zuvor (1:4 gegen SV Hochlar 28). Wie schon im ersten Saisonspiel gegen SF Germania Datteln (3:2) dauerte es dabei bis in die Schlussminuten, bevor die drei Punkte gewonnen waren. Dabei fing es vielversprechend an: Andre Borkenstein erzielte bereits in der 3. Minute die 1:0-Führung. Doch bis zur Pause wendeten die Gäste das Blatt und lagen nach Treffern in der 23. Minute per Foulelfmeter und in der 33. Minute vorne.

Yasin Köklüoglu gelang acht Minuten nach der Halbzeit der Ausgleich. Dieser hatte aber nur Bestand bis Minute 65, als die Hertener mit ihrem zweiten verwandelten Foulelfmeter erneut in Führung gingen. Sechs Minuten später war es  Rene Renneberg, der einen Handelfmeter sicher zum 3:3-Ausgleich einschießen konnte. Großer Jubel dann in der 88. Minute, als Mirnes Jasikovic die Ludwiger wieder in Führung brachte. Und großes Durchatmen, als Rene Renneberg in der Nachspielzeit mit seinem zweiten Treffer den glücklichen, insgesamt aber nicht unverdienten Sieg der Grün-Weißen endgültig unter Dach und Fach brachte.