S 1: Es geht doch

15.03.2015

svvestiadistelnAufatmen am Schimmelsheider Park: Das Steffen-Team hat das Siegen nicht verlernt und im ersten Heimspiel 2015 erstmals seit dem 3:2-Sieg gegen T. Herten Anfang November letzten Jahres wieder einen Dreier eingefahren. Die Zweitvertretung von SV Vestia Disteln (wo Disteln II draufstand, war dieses Mal auch tatsächlich Disteln II drin und nicht Disteln I) wurde mit 8:1 nach Hause geschickt.

Das muntere Toreschießen wurde bereits in der 1. Minute von Mirnes Jasikovic eröffnet. In der 4. bzw. 14. Minute ließ Maurice Räder die Tore zwei und drei zur Halbzeitführung folgen. Nach der Pause fielen dann fünf weitere Tore wie reife Früchte von den Bäumen: In die Torschützenliste konnten sich Felix Waselewski (50. Min.), Dominique Schüppen (55., 73. und 77. Minute) sowie Martin Wüstenberg (85. Minute) eintragen. Den Ehrentreffer erzielten die Distelner in der 76. Minute zum zwischenzeitlichen 6:1; kurz vor der Pause vergaben sie einen Foulelfmeter. Weiterlesen

S 2: Heimniederlage

15.03.2015

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Die Ludwiger Zweitvertretung ging gegen den SV Westerholt zwar bereits in der vierten Minute durch ein Tor von Nermin Odobasic in Führung, mehr war am Ende aber nicht drin. Die Gäste glichen bereits eine Minute später aus und erzielten in der 40. Minute das 1:2. Nach der Pause ließen sie zwei weitere Treffer (48. und 90. Minute) zum 1:4 Endstand folgen. Ärgerlich war aus Ludwiger Sicht nicht nur der Punktverlust sondern auch eine Rote Karte drei Minuten vor Spielende.

S 1: Die Mannschaft lebt!

08.03.2015

— B. Höft im Zweikampf — Quelle: Medienhaus Bauer

Das Spiel bei der Spvgg. Erkenschwick II ging mit 1:4 verloren. Dabei stand es auf dem Kunstrasen im Stimbergstadion  nach 36 Minuten bereits 3:0 für die Rot-Schwarzen. Nach der Pause sorgte Maurice Räder für das 1:3 (55. Minute), bevor die Erkenschwicker in der 84. Minute ihr viertes Tor erzielten.

Auch wenn das  die vierte Pflichtspiel-Niederlage in Folge für die Grün-Weißen war, die gerade in der ersten Halbzeit kaum ins Spiel fanden, so vermittelte das Steffen-Team nach der Pause einen durchaus positiven Eindruck und zeigte eine Leistung, auf die sich aufbauen lässt:  Mit Laufbereitschaft und Kampfgeist wurde den Erkenschwickern Paroli geboten. Und wenn nur einige der klar herausgespielten Torchancen genutzt worden wären, hätte das Ergebnis auch anders aussehen können. Weiterlesen