S 2: In Torlaune

17.05.2015

GW ErkenschwickDas Heimspiel gegen GW Erkenschwick II war für das Bollien-Team eine klare Angelegenheit. Mit 4:1 wurde der Gast aus der Stimbergstadt besiegt. Erhan Yalcin (16. Min.) und Benjamin Höft sorgten für die vorentscheidende 2:0-Halbzeitführung. Nach der Pause erhöhten Tobias Scheib (50. Min.) und Benjamin Höft mit seinem zweiten Treffer für das 4:0, bevor den Gästen in der 73. Minute der Ehrentreffer gelang.

S 2: Punkte verschenkt

14.05.2015

SW MeckinghovenDas Nachholspiel gegen SW Meckinghoven im Schimmelsheider Park endete für die Ludwiger Zweitvertretung mit einem enttäuschenden 2:2. Dabei begann es für die 95er eigentlich perfekt. Sie übernahmen sofort die Kontrolle über das Spiel, führten durch einen Doppelschlag nach einer Viertelstunde 2:0 (Christian Böckner in der 14. und Nico Schäfer in der 16. Minute) und niemand zweifelte, dass sie das Spiel gewinnen würden. Aber sie verloren unverständlicher Weise zunehmend  ihre Linie, wurden nachlässig in der Chancenverwertung und unkonzentriert in der Abwehr. Die Quittung dafür war der Meckinghovener  Anschlusstreffer kurz vor dem Seitenwechsel.

Nach der Pause gelang es dem Bollien-Team nicht mehr, das Ruder wieder vollständig herumzuwerfen. Vielmehr kassierten die Grün-Weißen nach knapp einer Stunde den Ausgleich. Zwar hatten sie danach noch Chancen, um wieder in Führung zu gehen, aber sie blieben allesamt ungenutzt.

Und wer weiß, wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn die Schwarz-Weißen mit ihren Tormöglichkeiten nicht am eigenen Unvermögen und vor allem nicht am aufmerksamen Timo Welgraven im Ludwiger Tor gescheitert wären, der sich mehrfach auszeichnen und weitere Einschläge verhindern konnte.

S 1: Die Serie hat gehalten

10.05.2015

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Nico Kretschmer im Zweikampf – Quelle: Medienhaus Bauer

Im Spiel gegen Türkiyem Herten stand das  Endergebnis (0:1) sehr früh fest. Auf dem Hartplatz in Westerholt erzielte Martin Wüstenberg das Tor des Tages bereits in der 9. Minute.

Im weiteren Spielverlauf fiel es dann weniger ins Gewicht, dass die Ludwiger ihre Torchancen ungenutzt ließen. Wichtiger war, dass sie in der Defensive kompakt standen und mit Thomas Karnik im Tor einen großen Rückhalt hatten.

Die Abwehr der 95er blieb auch sattelfest und ihr Schlussmann unüberwindbar, als die Platzherren nach der Herausstellung von Felix Waselewski (Rote Karte in der 54. Minute) in Überzahl waren und ihren Druck erhöhten. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und Geschick brachten die Grün-Weißen ihren knappen Vorsprung über die Zeit. Weiterlesen